„Time Magazine“ benennt Bahnstadt als Modell für nachhaltiges urbanes Leben
Die Bahnstadt als Beispiel für klimaneutrale Stadtentwicklung: In den internationalen Medien erhält der Passivhaus-Stadtteil, der weltweit einer der größten ist, immer wieder hohe Anerkennung. Jüngst hat auch das renommierte „Time Magazine“ die Bahnstadt auf seiner Website vorgestellt – in einem Artikel und in einem Video.
Die „Time“ ist ein US-amerikanisches Nachrichtenmagazin, das mit einer Auflage von rund fünf Millionen Exemplaren zweiwöchentlich erscheint. Zuletzt hatten die Zeitung „New York Times“ und das Wirtschaftsmagazin „Forbes“ über die Passivhaus-Siedlung Bahnstadt berichtet, die auch immer wieder auf großes Interesse im asiatischen Raum stößt.
Die „Time“ schreibt über die weltweite Allianz CO2 neutraler Städte und der wachsenden Bedeutung von klimaneutralen Wohnquartieren. Dort wird der Energieverbrauch so gering wie möglich gehalten – auch in der Bahnstadt mit Blick auf das Heizen. Die „Time“ benennt die Bahnstadt als Modell für nachhaltiges urbanes Leben. Über das Leben vor Ort berichtet im Artikel auch Buchhändlerin Petra Berschin aus dem „Bücherglück“ an der Pfaffengrunder Terrasse. Die langjährige Bahnstädterin erhält einen prominenten Platz zu Beginn des Artikels.
Mit dem Passivhaus-Konzept setzt die Bahnstadt seit dem Baustart im Jahr 2009 Standards im Klimaschutz und wächst nahezu klimaneutral. In der Bahnstadt sind sämtliche Gebäude nach dem strengen Energieeffizienz-Standard „Passivhaus“ errichtet. Die Einsparung an CO2-Emissionen für das Heizen beträgt bis zu 94 Prozent pro Person und Jahr im Vergleich zur herkömmlichen Bauweise.
Artikel und Video sind hier abrufbar.