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„Licht aus. Klimaschutz an“

Jetzt anmelden für die „WWF-Earth Hour 2022“ am 26. März 2022

Tausende Städte rund um die Welt schalten am Samstag, 26. März 2022, von 20.30 bis 21.30 Uhr für eine Stunde die Beleuchtung von Gebäuden und Sehenswürdigkeiten aus – vom Big Ben in London über die Chinesische Mauer bis hin zum Brandenburger Tor in Berlin. In Deutschland beteiligen sich hunderte Städte und Gemeinden an der globalen Klimaschutzaktion des World Wide Fund For Nature (WWF). Auch Unternehmen lassen ihre Zentralen für eine Stunde im Dunkeln versinken und viele Menschen machen zu Hause für 60 Minuten das Licht aus. Gemeinsam wird so ein starkes Zeichen für den Schutz des Planeten gesetzt. Heidelberg macht ebenfalls wieder mit. Die Stadt beteiligt sich zum zwölften Mal an der weltweiten WWF-Aktion.

Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen, Vereine und Institutionen können sich online unter www.wwf.de/earthhour anmelden und mit ihrer Beteiligung einen Beitrag zu mehr Klimaschutz leisten. Die Teilnehmenden können beispielsweise Fassaden-, Zimmer- oder Landschaftsbeleuchtungen abschalten.

Stadt, Stadtwerke und Schlossverwaltung schalten wieder das Licht aus

Die Stadt Heidelberg, die Stadtwerke Heidelberg und die Schlossverwaltung unterstützen die Aktion. In Heidelberg bleiben von 20.30 bis 21.30 Uhr zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Bauwerke im Dunkeln. Für die Sicherheit notwendige Straßen- oder Notbeleuchtungen bleiben selbstverständlich an. Das Licht geht unter anderem hier aus: Heidelberger Schloss, Alte Brücke
Stift Neuburg, Stadthalle und Heiliggeistkirche.

#hd4climate: Heidelberg ist Vorreiter beim Klimaschutz

Heidelberg will seine Vorreiterrolle im Umwelt- und Klimaschutz weiter ausbauen. Auf seinem Weg zur Klimaneutralität hat Heidelberg im November 2019 einen großen Klimaschutz-Aktionsplan mit 30 konkreten Vorschlägen aufgelegt. Dieser Aktionsplan legt Ziele und Prioritäten innerhalb des „Masterplan 100% Klimaschutz“ fest (www.heidelberg.de/masterplan100). Die Vorschläge betreffen alle Lebensbereiche, von Bauen und Wohnen, Ernährung und Konsum über die naturnahe Stadtgestaltung bis zur Mobilität (#hd4climate).