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Mitsuko Hoshino und die „Linien“

Die Künstlerin Mitsuko Hoshino versucht, offen und objektiv zu beobachten. Sie fixiert ein wahrgenommenes Bild nicht vor dem Entstehungsprozess, sondern sieht den Entstehungsprozess als Teil der Wahrnehmung: So lässt sie zu, dass ihr Körper – insbesondere ihre Atmung – das Bild beeinflusst. Bei ihrer Arbeit nutzt Hoshino ein breites Spektrum an Materialien: von natürlichen Pigmenten und handgeschöpftem Papier bis zu synthetischen Materialien wie Polyester oder Silikon. Das Material beeinflusst dabei ihre Wahrnehmung und spielt dadurch eine wesentliche Rolle.

Die Ausstellung ist noch bis Mittwoch, 31. Juli, im Betriebswerk zu sehen. Mehr dazu